Wenn es darum geht, die Arbeit am Rechner zu beschleunigen, dann gibt es oft dieselben Tipps: Ein schnellerer Prozessor oder mehr Arbeitsspeicher. Doch mit einer ganz anderen „Tuning-Maßnahme“ können Sie die Arbeit am PC wesentlich effizienter gestalten – indem Sie ganz einfach mit zehn Fingern tippen.
Zahlreiche Studien zeigen nämlich, dass lediglich 15-20 Prozent aller Anwender mit zehn Fingern tippen, während die überwältigende Mehrheit mit zwei Fingern auf die Tastatur einhackt.
Dabei ist die Zeitersparnis durch das Zehnfingersystem enorm: E-Mails werden innerhalb von wenigen Minuten getippt, statt bislang eine Viertelstunde oder länger zu benötigen. Die Einstiegshürden sind dabei außerdem viel geringer als oft angenommen. Eine kostenlose Anwendung wie „Tipp 10“ führt Sie Schritt für Schritt vom Adlerauge-Suchsystem zum schnellen und effizienten Tippen mit zehn Fingern.
In aufeinander aufbauenden Lektionen werden Ihnen alle benötigten Fähigkeiten vermittelt – von der Grundstellung bis hin zum flüssigen Zehnfingersystem. Gut für den Lerneffekt: Tipp 10 paukt nicht stupide eine Lektion nach der anderen durch, sondern stellt sich auch individuell auf Ihre Fehler ein. Falls Sie einen Buchstaben häufiger falsch tippen, dann wird dieser Buchstabe gezielt trainiert. Tipp 10 treibt Ihnen also Ihre Schwächen durch häufigere Übung systematisch aus.
Download von Tipp 10: www.tipp10.de ......

Sichern Sie Ihr Windows XP-System bequem mit dem Assistenten
Für den Notfall sollten Sie eine Sicherung Ihres Systems durchführen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Über Start – Alle Programme – Zubehör – Systemprogramme – Sicherung gelangen Sie zum Menü der Datensicherung.
- Nach einem Klick auf Extras wählen Sie die Option Dateien und Einstellungen sichern.
- Klicken Sie auf Weiter und aktivieren Sie die Option Alle Informationen auf diesem Computer.
- Wählen Sie Weiter und geben Sie anschließend den Speicherort für die Sicherung an.
- Mit Weiter erhalten Sie abschließend eine Übersicht der Systemdatensicherung, die Sie über Fertigstellen ausführen können. .......

Der Grafikprozessor- und Chip-Hersteller Nvidia ist nur der jüngste Anbieter, der dem Apple iPad Konkurrenz machen und am Tablet-Hype teilhaben will. Eine ganze Latte von Hightech-Konzernen hat sich mittlerweile auf die flachen Touchscreen-Rechner eingeschossen. Dabei steht der Tablet-Boom erst vor seiner Zündung, wie die Marktforscher von IDC prognostizieren. In den kommenden vier Jahren werde sich der Absatz mehr als versechsfachen.
2010 gehen die Experten von einem weltweiten Media-Tablet-Absatz bei 7,6 Mio. Einheiten aus. 2014 sollen hingegen bereits über 46 Mio. entsprechende Geräte verkauft werden. Dabei unterscheidet IDC von Tablet-PCs mit vollwertigen Computer-Betriebssystemen und Media-Tablets wie dem iPad mit sieben bis zwölf Zoll großen Farbdisplays und Betriebssystemen wie iPhone OS oder Google Android OS. Ihre jährliche Wachstumsrate werde 57,4 Prozent betragen.
Tragbare PCs, mit denen die Tablets konkurrieren, erreichen nach Angaben von IDC bis 2014 im Vergleich ein Marktvolumen von 398 Mio. Geräten. Insbesondere dem Netbook-Boom wird angesichts des Wirbels um die Touch-Geräte ein jähes Ende vorhergesagt. Noch ist das zwischen Smartphones und Laptops angesiedelte neue Media-Tablet-Segment jedoch recht jung.
Die Stärke der Konsumentennachfrage sei schlussendlich von der Anzahl und Auswahl an kompatiblen Anwendungen und Drittentwickler-Apps abhängig, meint IDC. Media-Tablets können sich den Erwartungen nach erst mit der Zeit von Geräten, die aufgrund ihres Hypes nachgefragt werden, zu für viele Verbraucher unverzichtbaren technischen Errungenschaften entwickeln.
Nvidia hat einen Prototypen mit Googles Betriebssystem Android als neuen iPad-Konkurrenten vorgestellt. Das Gerät verfügt über einen 8,9 Zoll großes Multitouch-Display, ein Gigabyte Arbeitsspeicher und einen Nvidia-Prozessor mit einem Gigahertz Taktfrequenz. Zwei USB-Anschlüsse, MicroSD, Webcam und Mikrofon sind inkludiert. Detaillierte Informationen zu dem Modell und seiner Markteinführung sind vorerst nicht bekannt. ....

Neue Versionen von Word, Excel & Co - Nach Flop Office 2007 wurde die Bedienoberfläche grundlegend überarbeitet
Microsoft hat die jüngste Version seines Office-Pakets zunächst für Unternehmen eingeführt. Privatanwender können Office 2010 ab Juni kaufen. Das Programmpaket mit Word, Excel, PowerPoint und weiteren Anwendungen gibt es in drei Ausgaben mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die gleichzeitige Zusammenarbeit an Dokumenten und eine enge Anbindung an die "Cloud", also an Datenspeicher und Anwendungen im Internet. Microsoft Outlook hat eine direkte Schnittstelle zu Sozialen Netzwerken wie Facebook und LinkedIn erhalten.
Die Ausgabe "Home and Student" enthält Word, Excel, PowerPoint sowie das für schnelle Notizen gedachte Programm OneNote zum Paketpreis von 139 Euro. Bei "Home and Business" ist zum Preis von 379 Euro auch Outlook mit dabei. Für 699 Euro gibt es die "Professional"-Version einschließlich der Datenbanksoftware Access und dem Layout-Programm Publisher. Schüler und Studenten können diese Version zum ermäßigten Preis von 109 Euro bekommen.
Von Microsofts Office 2010 gibt es erstmals eine kostenlose Ausgabe. Die sogenannte Starter Edition liegt künftig den allermeisten Neu-PCs bei und beherrscht einen Großteil der Aufgaben, die man als Privatanwender typischerweise erledigt. Zu diesem Ergebnis kommt der Testbericht im Computermagazin c't.
Mit unterschiedlichen Ausgaben von Office 2010 will Microsoft verlorene Marktanteile zurückgewinnen. Die kostenlose Starter Edition blendet allerdings Werbung ein und beherrscht keine Profi-Funktionen wie automatisch gepflegte Literaturverzeichnisse oder das Ausführen spezieller Makros.
Erstmals gibt es bei Microsoft auch Office-Programme, die nicht installiert werden müssen, sondern im Internet-Browser laufen - ebenfalls kostenlos. Die "Web-Apps" sind noch nicht fertig, zeigen aber schon jetzt, dass sie genauso aussehen und beinahe so viel können sollen wie Word, Excel und PowerPoint auf dem heimischen PC. Nutzer dürfen Dokumente auf Microsoft-Servern ablegen und für andere freigeben, etwa für die Zusammenarbeit in einem Team.
Die Bedienoberfläche in Office 2010 wurde noch einmal grundlegend überarbeitet und konnte im Test überzeugen. Es gibt auch neue Funktionen, die sich in allen enthaltenen Programmen nutzen lassen und oftmals den Griff zu spezialisierter Software, etwa zur Bildbearbeitung oder Videoschnitt ersparen.
"Mit Office 2010 ist Microsoft auf dem richtigen Weg", urteilt c't-Redakteur Stephan Ehrmann. Die vorherige Version des großen Büropakets Office 2007 war hingegen ein Flop. Die seinerzeit revolutionär neue Bedienoberfläche, welche die herkömmlichen Menüs durch "Multifunktionsleisten" ersetzte, überforderte die Nutzer. Essenzielle Funktionen etwa zum Speichern oder Drucken konnten viele nicht mehr finden. Daher läuft noch heute auf vielen PCs ein altes Office der Version XP oder 2003. So mancher stieg auch auf das kostenlose OpenOffice um, das noch der gewohnten Bedienweise folgt und weitgehend kompatibel ist.
Auch im Internet wurde Microsoft stark unter Druck gesetzt. Nur einen Mausklick von der populärsten Suchmaschine der Welt entfernt bietet Google ebenfalls ein Office-Paket an. "Text und Tabellen" läuft im Web-Browser und reicht für viele Zwecke vollkommen aus. Hier will Microsoft in Zukunft mit den Web-Apps gegenhalten ....

VDownloader holt Ihnen ganz einfach die Videoclips von YouTube, Google und anderen Online-Videoportalen auf die Festplatte.VDownloader ist ein Tool zum Download von Youtube-Videoclips.Sie geben den Link zum gewünschten Video ein und den Rest erledigt das kostenlose Tool. Sie können auch direkt das gewünschte Videoformat angeben, damit die Videos als AVI-, MPEG-, DVD-, MP4- und 3GP-Dateien mit einem beliebigen Videoplayer angesehen werden können. VDownloader muss nicht installiert werden und steht Ihnen direkt nach dem Auspacken zur Verfügung. Nach dem Download können Sie die Dateien in Größe und Bitrate anpassen, sodass Sie die Videos auch auf einem iPod- oder der PSP verwenden können.
VDownloader unterstützt unter anderem die Videoportale 123 Video, Bolt, Break.com, DailyMotion, Google Video, Guba, Lulu TV, Metacafe, MySpace, Porkolt und Youtube. Außerdem ist es möglich, auf den unterstützten Video-Portalen nach Videos zu suchen und per Vorschaufunktion eine Auswahl zu treffen. ......

Mal ganz ehrlich: Verlassen Sie sich 100%ig auf Ihr Antivirenprogramm? Wenn nicht, sollten Sie Ihr System schnellstens von einem kostenlosen Virenjäger online überprüfen lassen. Ein solcher Scanner aus dem Internet erkennt die allerneuesten Viren und Trojaner. Auch wenn Sie einen aktuellen Virenscanner auf Ihrem System installiert haben, sollten Sie einen oder mehrere der kostenlosen Online-Virensuchdienste als zusätzliche Sicherheit einschalten. Denn auch ein zeitgemäßer Virenscanner filtert nur ca. 98 % aller Viren sicher aus. .......

Obwohl die Displays von Notebooks notgedrungen relativ klein sind, ist die Auflösung recht hoch, sodass Symbole häufig kaum erkennbar ist. Besonders augenfällig wird das bei OpenOffice, denn die dort verwendeten Symbole sind ziemlich klein und deshalb auf Notebook-Displays mit hoher Auflösung nur schwierig erkennbar.
Doch mit einigen Handgriffen lässt sich die Darstellung verbessern - natürlich auch auf regulären Monitoren, falls Ihnen auch an Ihrem Desktop-PC die Symbole zu klein sein sollten:
- Klicken Sie dazu in OpenOffice auf "Extras/Optionen".
- Wechseln Sie dann n den Bereich "OpenOffice.org/Ansicht".
- Dort können Sie jetzt im Bereich "Skalierung" einen höheren Wert eintragen. Experimentieren Sie hier ein wenig, bis Sie den optimalen Wert gefunden haben - ein Wert von "120 %" ist aber in den meisten Fällen sinnvoll.
- Ändern Sie außerdem die "Symbolgröße" auf "Groß" und den "Symbolstil" auf "Hoher Kontrast".
Durch diese Änderungen werden sowohl die Symbole als auch Menübefehle um 20 Prozent vergrößert im Vergleich zur regulären Darstellung (100 Prozent). .......

Bei jedem Start von Windows XP sucht das Betriebssystem automatisch nach Freigaben für Dateien und Ordner im Netzwerk. Dieser Vorgang benötigt einige Zeit und ist eigentlich nicht notwendig. So stellen Sie die automatische Netzwerksuche ab:
Öffnen Sie dazu die Ordneroptionen mit Start – Arbeitsplatz – Extras und wechseln Sie auf Ansicht.
Entfernen Sie den Haken vor Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen. .......

Wenn Sie im Ausland mit den gewohnten Kontoeinstellungen keine E-Mails versenden können, versuchen Sie es mit dem alternativen SMTP-Port 587.
Frage: Ich bin gerade mit dem Notebook im Ausland. Der Empfang von E-Mails über meinen Provider klappt. Ich kann aber mit den Kontoeinstellungen, die im Büro funktionieren, keine E-Mails versenden.
Antwort: Wahrscheinlich hat der Internetprovider, über den Sie gerade im Ausland ins Internet gehen, den für SMTP-Verbindungen voreingestellten Port 25 gesperrt. Das ist eine von vielen Maßnahmen gegen die Spamflut.
Damit Sie dann E-Mails versenden können, müssen Sie in Ihrem Outlook den alternativen SMTP-Port 587 einstellen:
- Rufen Sie den Befehl „Extras, Kontoeinstellungen“ (bzw. „Extras, Konteneinstellungen“) auf.
- Wählen Sie Ihr E-Mail-Konto aus und klicken Sie auf „Ändern“.
- Klicken Sie auf „Weitere Einstellungen“.
- Öffnen Sie das Register „Erweitert“.
- Tragen Sie im Feld „Postausgangsserver (SMTP)“ anstelle des voreingestellten Port 25 den Port 587 ein und schließen Sie den Dialog.
- Klicken Sie dann auf „Kontoeinstellungen testen“.
Wenn es jetzt klappt, schließen Sie die Dialoge. Andernfalls überprüfen Sie die Fehlermeldung auf dem Register „Fehler“ .......

Englischsprachige Version von ZoneAlarm - einer hervorragenden Freeware-Firewall, die Sie wirkungsvoll vor Hackern im Internet schützt.
Mit der Software-Firewall für den Heim-PC machen Sie sich im Internet faktisch unsichtbar. Alle ein- und ausgehenden Verbindungen werden Ihnen gemeldet und Sie bestimmen, welche Anwendungen mit dem Internet kommunizieren darf. Ein großes Plus von ZoneAlarm ist die besonders einfache Bedienung.
Erfahrenen Nutzern, die die Firewall nach ihren persönlichen Wünschen konfigurieren möchten, empfehlen wir die erweiterten Versionen:
Fazit: ZoneAlarm ist nicht zu Unrecht eine der wohl am meist verbreiteten Freeware-Firewalls. Die Bedienoberfläche ist rundum gelungen, die Software einfach zu verwenden. Sie entscheiden künftig, wer oder was auf Ihren PC und aufs Internet zugreifen darf. Eine deutschsprachige Version der Freeware können Sie ebenfalls bei CHIP Online herunterladen. .....

Diese Office-Fehlermeldung zählt zu den häufigsten Office-Pannen überhaupt: "Fehler 1327. Ungültiges Laufwerk. F:\". In diesem Beispiel ist es Laufwerksbuchstabe F:\, es kann aber auch ein anderer Laufwerkbezeichner sein, der als Fehler beschrieben wird. Die üble Folge dieses Fehlers: Entweder eine bestimmte Office-Anwendung oder alle Office-Anwendungen starten nicht mehr, und auch das Office-Setup bricht mit derselben Fehlermeldung ab, so dass keine automatische Korrektur möglich ist.
Dabei ist der Grund für diese Fehlermeldung an sich harmlos. Denn sie tritt auf, wenn sich nach der Office-Installation etwas an der Zusammenstellung Ihrer Partitionen oder Festplatten und der zugehörigen Buchstaben verändert. Damit ist ein Laufwerk nicht mehr ansprechbar, auf dem zu einem früheren Zeitpunkt einmal im Zusammenhang mit einem Office-Registrierungsschlüssel zugegriffen wurde. In diesen Registrierungsschlüsseln werden die Speicherorte bestimmter Ordner erfasst, und auch für die Installation von Office ist diese Angabe unbedingt erforderlich, auch wenn Office gar nicht auf der fehlenden Partition installiert wurde!
Bei Windows NT/2000/XP/2003/Vista/7 lösen Sie diesen Fehler, indem Sie in der lokalen Datenträgerverwaltung die ursprünglichen Laufwerkbezeichner wieder herstellen oder auf andere Laufwerke oder Partitionen legen, sodass der als fehlend bezeichnete Laufwerksbuchstabe wieder vergeben ist. Bei den alten Windows-Versionen 9x/Me besteht dieser Ausweg nicht, hier hilft nur eine Deinstallation und Neuinstallation von Office, den Fehler zu beheben. ......

Downloads Für Einsteiger und fortgeschrittene Schachspieler ist ChessPartner geeignet. Das Schachprogramm kommt mit einer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, um auch Anfängern eine Chance gegen den spielstarken Computergegner zu geben. In einem kleinen Info-Fenster zeigt ChessPartner kontinuierlich die Einschätzung der Spielsituation an.
Die Ansicht der Spielfläche erfolgt wahlweise in drei- oder zweidimensionaler Darstellung. Die Besonderheit von ChessPartner: Bei bestehender Internet-Verbindung kann der Anwender online gegen Schachserver oder menschliche Gegner spielen. Eine Import-Funktion ermöglicht die Einbindung von Chessbase-Datenbanken.ChessPartner ist in einer abgespeckten Version auch für verschiedene Pocket-PCs erhältlich. Die Shareware lässt sich 30 Tage ohne Einschränkungen testen, bei Programmstart und -Ende erscheinen Registrierungshinweise. ......

Einige praktische Werkzeuge von Windows 7 sind nicht oder nur schlecht über die grafische Oberfläche zugänglich. Zugriff auf diese versteckten Programme erhalten Sie am schnellsten über den Programmaufruf, den Sie in Start – Alle Programme – Zubehör –Ausführen (WIN +R) eingeben.
Nachfolgend sehen Sie eine List der Befehle, mit denen Sie noch schneller auf Windows-Funktionen zugreifen können:
Dcomcnfg Ruft die Komponentendienste auf.
Dxdiag Zeigt Ihnen ausführliche Informationen zur installierten DirectX-Version an.
Magnify Aktiviert die Bildschirmlupe.
perfmon.msc Ruft den Systemmonitor auf. Mit dem können Sie sich Informationen über die Hardwarenutzung und die Aktivität von Systemdiensten in Echtzeit anzeigen lassen.
Shrpubw Mit diesem Assistenten können Sie komfortabel Freigaben erstellen.
Sigverif Sucht nach Dateien, die nicht mit einer digitalen Signatur versehen sind.
Verifier Aktiviert den Manager für die Treiberprüfung. In diesem Bereich können Sie alle Einstellungen zu Treiber-Zertifikaten festlegen. Das Programm eignet sich gut zur Fehlerbehandlung bei Treiberproblemen.
Wscript Hier finden Sie alle Script-Host-Einstellungen.
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Bei sporadischen Abstürzen Ihres Systems sollten Sie Ihren Arbeitsspeicher auf Fehler testen
Ihr Windows 7-System lief bislang immer tadellos, doch seit kurzer Zeit tauchen immer wieder unerklärliche Abstürze auf? Dann könnte daran ein defekter Speicherbaustein schuld sein. Mit der Speicherdiagnose, die in Windows 7 integriert ist, können Sie dies jedoch leicht überprüfen:
Klicken Sie auf Start und tippen Sie im Suchfeld den Text Speicher ein.
Klicken Sie auf die Verknüpfung „Windows Speicherdiagnose.
Sie erhalten jetzt die Möglichkeit, den Speichertest entweder sofort vorzunehmen oder erst beim nächsten Systemstart.
Nachdem das System neu gestartet wurde, beginnt die Diagnose Ihres Arbeitsspeichers. Über den aktuellen Fortschritt sowie eventuelle Fehler werden Sie dabei ausführlich informiert. ......

Die Zahl der sinnvollen (und weniger sinnvollen) Geräte zum Anschluss an den USB hat einen riesigen Umfang angenommen. Im Laufe der Zeit schließt man daher viele unterschiedliche USB-Geräte an, und alle binden einen Treiber ein. Das geschieht auf modernen PC-Systemen automatisch, sodass man als Anwender kaum etwas davon mitbekommt. Sollten Sie irgendein USB-Gerät nicht mehr benutzen, verbleiben die Treiber aber trotzdem auf Ihrem PC. Dies kann zu Konflikten mit neueren Geräten bzw. anderen USB-Treibern führen. Daher gilt es, die Treiber von nicht mehr benutzten USB-Geräten aus dem System zu entfernen. Aber welche Treiber sind überhaupt noch vorhanden und wie entfernt man diese?
Beim Beantworten beider Fragen ist Ihnen das Freeware-Tool „USBDeview“ behilflich. Sie finden das kostenlose Tool hier: www.nirsoft.net/utils/usb_devices_view.html. Laden Sie das Tool herunter und entpacken Sie es in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. Sie sollten zusätzlich die deutsche Sprachdatei herunterladen und in das Verzeichnis von USBDeview entpacken. So können Sie unter USBDeview von Anfang an mit deutschsprachigen Menüs arbeiten.
Um ein Gerät zu deinstallieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag des Geräts.
Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag „Ausgewählte Geräte deinstallieren“.
Bestätigen Sie anschließend mit einem Klick auf „Ja“. Die Deinstallation des Gerätetreibers wird dann durchgeführt. .....

Das Pack bietet alle aktuellen Updates, Hotfixes und Patches für Windows XP mit installiertem Service Pack 3.
Kostenlose Zusammenstellung aller neuen Microsoft-Updates für Windows XP nach Erscheinen des Service Pack 3. Das Pack ist für die Professional-, als auch für die Home Version von Windows XP geeignet (mit installiertem Service Pack 3).
Wer nicht alle Hotfixes, Patches oder Updates installieren möchte, hat die Möglichkeit eine benutzerdefinierte Installation zu wählen. Hierbei kann dann ausgewählt werden, welche Komponenten installiert werden sollen und welche nicht.
Hinweis: Haben Sie bereits die Vorversion 3.21 des "WinFuture Windows XP SP3 Update Pack" installiert gehabt, reicht es sich das deutlich kompaktere Upgrade herunterzuladen.
Fazit: Perfekt bei einer XP-Neuinstallation. Dank des Update-Packs von Winfuture laden Sie in einem Rutsch alle fehlenden Patches. .....

Auf einem modernen PC-System, das für die unterschiedlichsten Anwendungen eingesetzt wird, ist die Anzahl der Passwörter häufig recht hoch. Und die Zeiten, in denen man sich mit einfach zu merkenden Passwörtern behelfen konnte, sind vorbei. Wer Probleme hat, sich ein Dutzend Passwörter wie "6&1Ufgudf$3%ö?" zu merken, für den ist das Tool "KeePass" eine Lösung.
KeePass ist ein kostenloses Programm, das Ihre Passwörter einfach, sicher und komfortabel verwaltet. Damit müssen Sie dann nur noch 1 Passwort im Kopf haben, nämlich das von KeePass. Für die Verschlüsselung der KeePass-Datenbank stehen Ihnen zwei als sehr sicher bekannte Verfahren zur Auswahl. KeePass läuft auf allen Windows-Versionen ab Windows 9x und ist deutsch- und englischsprachig.
Den Download der aktuellen Version 2.10 finden Sie unter: http://keepass.info ......

In den eigenen vier Wänden ist klar, welches Netzwerk Sie verwenden, um ins Internet zu kommen – doch unterwegs sieht die Sache ganz anders aus: Mit dem Notebook oder Netbook sind viele Anwender ständig auf der Suche nach einem WLAN, über das sie im Netz surfen können. Dabei ist die kostenlose Anwendung „WeFi“ eine echte Hilfe:
Das Tool sucht nach WLAN-Netzwerken in der unmittelbaren Umgebung, mit denen Sie sich dann verbinden können. Das ist zwar auch über die Bordmittel von Windows möglich, doch WeFi bietet mehr Komfort. Außerdem lassen sich einmal gefundene WLAN-Netze abspeichern, falls Sie häufiger unterwegs an denselben Orten online gehen – beispielsweise im Café um die Ecke oder in einem Hotel, in dem Sie während Geschäftsreisen regelmäßig absteigen.
Download von WeFi: www.wefi.com
Achtung: Während der Installation versucht WeFi noch weitere Software zu installieren, die auf Ihrem Rechner Werbung anzeigt. Dadurch versucht der Entwickler von WeFi, seine Kosten zu decken. Falls Sie jedoch nicht wünschen, dass diese Werbe-Software installiert wird, deaktivieren Sie einfach die entsprechende Option während der Installation. ......

Versehentlich gelöschte Dateien sind solange kein Problem, wie diese noch im Papierkorb sind. Ist dieser jedoch schon geleert, müssen Tools wie FreeUndelete ran, um die Daten zu retten. FreeUndeleteFree Undelete kann Ihnen auch aus dem Papierkorb gelöschte Dateien wieder herstellen. Das praktische Tool zeigt Ihnen in einer Baumstruktur Ihre Laufwerke und Verzeichnisse an. Sie wählen das Laufwerk oder ein Verzeichnis aus, in dem sich die gelöschte Datei befindet. Dann scannt das Programm die ausgewählten Speicherorte, zeigt im rechten Teil des Fensters alle gefundenen Dateien an und gibt auch noch gleichzeitig eine Prognose über die Wiederherstellungswahrscheinlichkeit ab. Sie legen dann eine Ordner fest, in den die wiederhergestellten Dateien gespeichert werden sollen und haben in vielen Fällen Ihre Dateien unbeschadet zurück.
Das Programm unterstützt die Dateisysteme FAT16, FAT32 und NTFS, und ist für den privaten Gebrauch kostenlos ......

Wenn Sie bereits seit geraumer Zeit an einem Dokument arbeiten, ist Ihnen sicherlich auch schon aufgefallen, dass es recht umständlich ist, die Stelle zu finden, an der Sie die letzten Änderungen vorgenommen haben.
Denn nicht immer ist das Textende auch die Stelle, an der man zuletzt gearbeitet hat; oft wurden als letztes auch Änderungen mitten im Text durchgeführt. Aber auch dafür bietet Word eine komfortable Tastenkombination:
- Öffnen Sie wie gewohnt das Dokument in Word.
- Drücken Sie anschließend die Tastenkombination [UMSCHALT] + [F5], um zu der Stelle zu springen, an der Sie in diesem Dokument die letzte Änderung vorgenommen haben.
- Wenn Sie die Tastenkombination mehrmals drücken, können Sie an die Stellen springen, an denen zuvor Änderungen vorgenommen wurden. Sie können bis zu drei Positionen anspringen; beim vierten Betätigen der Tastenkombination landen Sie wieder an der ursprünglichen Position.
Hinweis: Diese Tastenkombination ist auch sehr hilfreich, wenn Sie während der Arbeit an einem Dokument Informationen an anderer Stelle nachlesen und anschließend wieder zur letzten Änderung zurückspringen möchten. ......

Word 2007
Wenn Sie zur Auflockerung Ihres Dokuments Zitat-Textfelder einsetzen, dann ist es sinnvoll, dass die Rahmen dieser Zitate mit ausgedruckt werden. Was aber, wenn Word sich weigert, die Textfeldrahmen auszudrucken? Liegt das womöglich am Drucker? In diesem Fall nicht.
Sie müssen lediglich eine Option in Word 2007 aktivieren, die das Drucken von Textfeldrahmen ermöglicht. Und so gehen Sie dazu vor:
- Klicken Sie auf die Office-Schaltfläche.
- Klicken Sie dann unten rechts auf die Schaltfläche WORD-OPTIONEN.
- Wählen Sie links im Dialogfenster den Eintrag ANZEIGEN.
- Schalten Sie rechts im Dialogfenster im Bereich DRUCKOPTIONEN das Kontrollkästchen IN WORD ERSTELLTE ZEICHNUNGEN DRUCKEN ein.
- Bestätigen Sie mit OK.
Beachten Sie: In den Druckeroptionen können Sie Art und Weise des Ausdrucks in vielen Punkten beeinflussen. Leider sind die Bezeichnungen der Optionen nicht immer ganz eindeutig, weshalb es häufig zu Missverständnissen kommt und die Kontrollkästchen falsch eingestellt sind. ......

Word 2007
Die Rechtschreibprüfung von Word ist schon eine praktische Sache. Sie findet automatisch fast alle Rechtschreibfehler gleich beim Schreiben des Dokuments. Oder aber Sie lassen die Rechtschreibprüfung im Anschluss über den Text laufen.
Anders ist das, wenn Sie beispielsweise einen Text mit Computercode oder vielen umgangssprachlichen Passagen haben. In diesem Fall würde die Rechtschreibprüfung zu viele vermeintliche Fehler anzeigen. Hier haben Sie aber die Möglichkeit, einzelne Absätze von der Rechtschreibprüfung auszunehmen.
Und wenn Sie häufiger Dokumente haben, in denen einzelne Passagen von der Rechtschreibprüfung ignoriert werden sollen, dann gibt es jetzt einen neuen Trick, wie Sie das schnell erledigen: Legen Sie eine Formatvorlage an, in der die Rechtschreibprüfung deaktiviert ist. Diese neue Formatvorlage weisen Sie dann einfach per Mausklick denjenigen Textabsätzen zu, die von der Rechtschreibprüfung ausgenommen werden sollen. Und so gehen Sie dazu vor:
- Markieren Sie den Text, den die Rechtschreibprüfung ignorieren soll.
- Klicken Sie auf der Registerkarte ÜBERPRÜFEN in der Gruppe DOKUMENTPRÜFUNG auf SPRACHE FESTLEGEN.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK NICHT PRÜFEN.
- Bestätigen Sie das Dialogfenster mit OK.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den weiterhin markierten Text.
- Zeigen Sie im Kontextmenü auf den Befehl FORMATVORLAGEN und wählen dann AUSWAHL ALS NEUE SCHNELLFORMATVORLAGE SPEICHERN.
- Geben Sie der neuen Formatvorlage einen Namen, zum Beispiel „ohne Rechtschreibprüfung“, und bestätigen dann mit OK.
- Der aktuelle Absatz ist jetzt von der Rechtschreibprüfung ausgenommen.
Wenn Sie in Zukunft einen Absatz nicht prüfen lassen möchten, dann weisen Sie ihm einfach die neue Formatvorlage „ohne Rechtschreibprüfung“ per Mausklick zu. Schneller geht es nicht. ......

Zur Identifikation der Benutzer soll ein Handy-Code dienen
Die Österreicher verbringen rund 32 Millionen Stunden mit Behördenwegen - das sind durchschnittlich vier Stunden pro Einwohner. Das hat eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums ergeben. Um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren, will die Regierung Behördenwege verstärkt ins Internet verlegen. Die vor sieben Jahren dafür eingeführte "Bürgerkarte" könnte durch einen Handycode ersetzt werden.
Abgefragt hat die Regierung allerdings nicht nur, wie viel Zeit die Österreicher mit Behördenwegen verbringen, sondern auch die Zufriedenheit mit den einzelnen Dienststellen. Ergebnis: Bei Arbeitsmarktservice und Bundessozialamt ist die "Kundenzufriedenheit" besonders niedrig, vor allem der Service vor Ort wird unterdurchschnittlich bewertet. Durchschnittlich schneiden dagegen die Sozialversicherungen ab. Als Vorzeigemodell gelobt wird von Finanzstaatssekretär Schieder die Abwicklung des Lohnsteuerausgleichs über "FinanzOnline". Bereits fast die Hälfte der 3,3 Mio. "Arbeitnehmerveranlagungen" wird im Internet durchgeführt.
Veröffentlicht hat das Finanzministerium allerdings nur ausgewählte Ergebnisse, die gesamte Bewertung der 100 abgefragten Amtswege bleibt unter Verschluss. Begründung von Schieder: Die Regierung wolle bis zum Sommer Reformmaßnahmen zur Verbesserung der Verwaltungsabläufe erarbeiten und daher sei man auf die Mitarbeit der betroffenen Ministerien angewiesen. "Da wollen wir positive Stimmung machen", so der SP-Politiker.
Online-Systeme sollen künftig ausgebaut werden, kündigte Schieder an. Zur Identifikation der Benutzer wird dabei ein Handy-Code dienen, wie ihn auch einige Banken beim Online-Banking verwenden. Das System soll die "Bürgerkarte" ersetzen, die vor sieben Jahren eingeführt wurde, aber mit erst 75.000 Privatanwendern als Ladenhüter gilt ....

McAfee Avert Stinger können Sie immer dann einsetzen, wenn schon eine Vireninfektion Ihres Rechners vorliegt und Sie schnell Ihr System überprüfen möchten.McAfee AVERT Stinger ist mehr als ein klassischer Virenscanner.Das Antiviren-Programm untersucht Ihre Festplatten auf weit verbreitete Schädlinge und kann mittlerweile rund 200 Viren, Würmer, Trojaner und unterschiedliche Varianten der Schädlinge finden. Das Programm muss nicht installiert werden und steht direkt nach dem Herunterladen der EXE-Datei zur Verfügung, sodass Sie es per Doppelklick starten können. Avert Stinger spürt die Schädlinge auf und entfernt diese nach Möglichkeit auch direkt.
http://vil.nai.com/vil/stinger/.....

Rootkits sind Meister des Verstecks. Mit dem Spezialscanner Rootkit Revealer können Sie jedoch die hartnäckigsten Rootkits sicher enttarnen und vollständig entfernen. Dazu kontrolliert das Tool Ihr Dateisystem und die Registry.
Freeware für Windows Vista, XP – Sprache: Englisch – Download Rootkit Revealer.
Der Rootkit Revealer erkennt Rootkits wie AFX, „Vanquish“ oder den „Hackerdefender“. Der Scanner selbst ist nach dem Auspacken sofort und ohne Setup einsatzbereit. Die Überprüfung Ihres Systems starten Sie mit File – Scan. ......

Die Freeware CDBurnerXP bietet Ihnen eine übersichtliche Oberfläche zum Brennen von Daten-, Audio- und Video-CDs/-DVDs. CDBurnerXP unterstützt CD-R, CD-RW, DVD+R/RW sowie DVD-R/RW und Burn Proof.CDBurnerXP ist ein übersichtliches Brenn-ToolAußerdem kommt das Gratis Tool CDBurnerXP mit Brennern aller Art zurecht, beispielsweise mit IDE-, USB- und SCSI-Modellen. Das vollwertige Programmpaket zum Brennen von Audio- und Daten-CDs CDBurnerXP überzeugt durch einfache Handhabung und beeindruckenden Funktionsumfang. CDs lassen sich zusammenstellen oder von einem ISO-Image brennen. WAV-Dateien von Audio-CDs konvertiert das kostenlose Tool CDBurnerXP in MP3-Dateien und umgekehrt. Mehrere Audiotracks lassen sich auf gleiche Lautstärke bringen. Die Bedienung der englischsprachigen Freeware erinnert stark an Nero Burning ROM.
Zum Download .....

Ältere Programme, die Sie unter Windows XP/Vista einsetzen wollen, bereiten manchmal Probleme: Die Programme lassen sich nicht installieren oder starten nicht, wenn Sie feststellen, dass nicht das erwartete Windows aktiv ist. Starten Sie in einem solchen Fall den Programmkompatibilitäts-Assistenten. Er gaukelt der Anwendung ein älteres Windows-System vor, wechselt optional zwischen verschiedenen Bildschirm-Auflösungen und schaltet die Windows XP-Designs für Fenster und Desktop ab. Der Assistent führt Sie dabei Schritt für Schritt durch die nötigen Einstellungen.
Diesen finden Sie bei Windows XP unter Start, Alle Programme und Zubehör.
Bei Vista in der Systemsteuerung unter Programme und Funktionen und Ältere Programme mit dieser Windows-Version ausführen. ......

Kann man wirklich per E-Mail zum Geburtstag gratulieren, sich für den netten Abend bedanken oder zu einer Feier einladen? Was noch vor ein paar Jahren verpönt war, ist heute absolut salonfähig. Doch wenn Sie bei einem solchen Fall zur E-Mail greifen, dann sorgen Sie auch für eine optisch ansprechende Form. Nutzen Sie für Ihre E-Mail einfach eine Briefpapier-Vorlage, und schon wird aus einer einfachen Nachricht beispielsweise eine wunderschöne Grußkarte. Lesen Sie hier, wie Sie einer bestehenden, versandfertigen E-Mail das Briefpapier nachträglich zuweisen.
Sie haben eine E-Mail geschrieben und möchten Ihrer E-Mail noch kurz vor dem Versand ein ansprechendes Briefpapier zuweisen? Auch dies ist – mit der nachfolgend beschriebenen kleinen Einschränkung – möglich. Und so geht’s:
- Bevor Sie Ihre E-Mail mit einem Klick auf Senden verschicken, rufen Sie das Menü Format auf.
- Prüfen Sie im Menü Format, ob vor dem Eintrag Rich-Text (HTML) ein Punkt angezeigt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, klicken Sie den Eintrag Rich-Text (HTML) an. Daraufhin wird der Eintrag mit dem Punkt gekennzeichnet und das Format-Menü geschlossen. Zur Kontrolle können Sie erneut das Menü Format aufrufen, jetzt ist der Eintrag Rich-Text (HTML) mit einem Punkt gekennzeichnet. Schließen Sie das Menü Format über einen Klick in Ihren E-Mail-Text.
- Um das Briefpapier zuzuweisen, rufen Sie jetzt das Menü Format-Briefpapier auf. Der Menüeintrag Briefpapier steht nur zur Verfügung, wenn Sie zuvor das Format Rich-Text (HTML), wie in Punkt 2 beschrieben, für Ihre aktuelle E-Mail eingestellt haben.
- Sobald Sie den Mauszeiger auf den Eintrag Briefpapier positionieren, klappt ein Untermenü auf. Die je nach Outlook Express-Version bis zu zehn ersten Untermenüeinträge beinhalten diejenigen Briefpapier-Vorlagen, die Sie zuletzt verwendet haben. Haben Sie beispielsweise zuletzt die Briefpapier-Vorlage Efeu benutzt, erscheint diese als erster Eintrag.
- Ist die von Ihnen gewünschte Briefpapier-Vorlage unter den zuletzt verwendeten Einträgen zu finden, klicken Sie den entsprechenden Eintrag mit der linken Maustaste an. Fahren Sie jetzt mit Schritt 8 fort.
- Möchten Sie eine andere Briefpapier-Vorlage auswählen oder eine der im Untermenü aufgeführten Vorlagen vor der Zuweisung nochmals in der Vorschau kontrollieren, dann rufen Sie das Menü Briefpapier auswählen (Outlook Express 5 und 5.5) bzw. Weitere Briefpapiere (Outlook Express 6) auf.
- Jetzt erscheint das Dialogfenster Briefpapier (aus)wählen, in dem alle vorhandenen Briefpapier-Vorlagen auf Ihrem PC zur Auswahl stehen.
- Klicken Sie die gewünschte Briefpapier-Vorlage an. Damit das Briefpapier im Dialogfenster auf der rechten Seite bei Vorschau angezeigt wird, schalten Sie das Kontrollkästchen Vorschau anzeigen ein (das Kontrollkästchen muss abgehakt sein). Daraufhin wird im Vorschau-Bereich des Dialogfensters das Briefpapier angezeigt. Bestätigen Sie die Auswahl der Briefpapier-Vorlage mit einem Klick auf OK.
- Das Menü bzw. Dialogfenster wird jetzt geschlossen und Ihrer E-Mail wird die gewählte Briefpapier-Vorlage zugewiesen.
Beachten Sie, dass beim nachträglichen Zuweisen einer Briefpapier-Vorlage keine grafischen Elemente wie Bilder oder Linien (diese sind typischerweise im Briefpapierkopf zu finden) übernommen werden. Lediglich der Hintergrund (der Bilder enthalten kann!) sowie die in der Briefpapier-Vorlage definierte Schriftart und Schriftfarbe werden der bereits geschriebenen E-Mail zugewiesen. ......

Vielleicht kennen Sie die Design-Papiere aus dem Fachhandel, die zum Beispiel für Einladungen und Glückwünsche verwendet werden. Dieses Papier ist ein echter Hingucker. Leider hat man es nur selten zur Hand, wenn es gerade benötigt wird.
Sie müssen jetzt nicht erst den nächsten Einkauf planen, um Ihre Einladungen auf Design-Papier ausdrucken zu können. Sie haben die Möglichkeit, Ihr eigens Design-Papier zu gestalten. Word bietet Ihnen hierfür eine passende Option an. Und so geht’s:
- Öffnen Sie das zu druckende Dokument, zum Beispiel eine Einladung.
- Wechseln Sie auf die Registerkarte SEITENLAYOUT und klicken Sie hier in der Gruppe SEITENHINTERGRUND auf die Schaltfläche SEITENFARBE.
- Klicken Sie dann auf den Befehl FÜLLEFFEKTE.
- Wechseln Sie auf die Registerkarte STRUKTUR und klicken Sie hier beispielsweise auf das dritte Muster in der untersten Reihe, PERGAMENT.
- Unter BEISPIEL sehen Sie jetzt die Vorschau zu diesem Design-Papier.
- Bestätigen Sie mit OK.
Word fügt das ausgewählte Muster jetzt in den Hintergrund Ihres Dokuments ein. Drucken Sie Ihr selbst erstelltes Design-Papier jetzt nur noch aus. ......

FCleaner ist ein praktisches Freeware-Tool, das den Rechner aufräumt.FCleaner ist ein Gratis-Tool zum Aufräumen des Rechners.Das kostenlose Cleaning-Tool FCleaner räumt in Windows und Windows-Anwendungen gründlich auf. Dabei beschränkt sich der englischsprachige FCleaner nicht auf das Betriebssystem und die Registry. Das Systemtool kann auch in vielen Desktop-Anwendungen für Ordnung sorgen. FCleaner entfernt auch Cookies, Cache, History und andere Spuren, die man beim Surfen mir den gängigen Browsern hinterlässt. So soll einerseits die Privatsphäre gesichert werden, andererseits auch das System in einen sauberen Zustand gebracht werden. Als Zusatzfeatures enthält FCleaner auch einen eigenen Uninstaller, Startup-Manager und einen Ram-Optimizer. Dank intuitiver Benutzerführung ist der FCleaner auch für Nutzer mit wenig Erfahrung nutzbar.
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Die Freeware Webcam XP bringt die Bilder Ihrer Webcam auf die eigene Homepage ins Internet.
webcamXP ist ein Tool, mit dem Sie die Bilder Ihrer Webcam in Ihre Homepage einbauen können Anwender ohne eigene Web-Seite können das Programm ebenfalls einsetzen: Ein einfacher Web-Server ist Bestandteil von Webcam XP. Besteht eine Internet-Verbindung, startet der Nutzer per Mausklick den Webserver und schon kann jeder, der die aktuelle IP-Nummer des Rechners kennt, die Aufnahmen der Kamera ansehen. Voraussetzung für die Darstellung ist ein Browser mit Java-Unterstützung.
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Sicherheitsexperten kritisieren unpräzise Kommunikation durch einfache Aufbereitung von Informationen
General Stanley McChrystal, Chef der in Afghanistan stationierten US- und NATO-Truppen ist in Kreisen der US-amerikanischen Landesverteidigung nicht der einzige, der Kritik an Microsofts Präsentationssoftware PowerPoint übt. Das Problem stelle für ihn die "Einfachheit" des Programms dar, berichtet die New York Times.
"Sobald wir diese Folie verstehen, haben wir den Krieg gewonnen", scherzt der US-General im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation vor US-Sicherheitskräften. Unter den Zuhörern bricht Gelächter aus, doch ist die Angelegenheit eigentlich gar nicht amüsant.
"PowerPoint macht uns dumm", kritisiert auch General James Mattis vom Marine Corps. Jener General, der sich für die erfolgreiche Sicherung von Tal Afar im Norden Iraks im Jahr 2005 verantwortlich zeichnet, sieht Microsofts Anwendung für die Aufbereitung von Präsentationen gar als Gefahr. Grund dafür sei die Einfachheit Dinge auf einer Folie darzustellen, ohne dass die Zuhörer und Betrachter diese überhaupt richtig verstehen. Dennoch kommt es tagtäglich zum militärischen Einsatz von PowerPoint. Auch US-Verteidigungsminister Robert Gates liest jeden Abend ausgedruckte PowerPoint-Folien, um in morgendlichen Meetings näher darauf eingehen zu können.
Der Großteil der verantwortlichen Sicherheitsexperten ist sich einig, dass das Programm zu unvollständiger Informationsaufbereitung und mangelndem Verständnis führt. So geschehen bei General Tommy Franks im Zuge des Irak-Einmarschs im Jahr 2003. Damals bat der Truppenverantwortliche des US-Verbündeten Franks um eine detaillierte Aufstellung der Vorgehensweise im Rahmen der Invasion, dieser weigerte sich jedoch und legte ihm eine unpräzise PowerPoint-Präsentation vor, die zuvor schon der damalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu sehen bekam .....