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Neuigkeiten, Tipps und Tricks
Anmerkung: Zur Wahrung einzelner Rechte sind die folgenden
Ausführungen Informationen über und Zitate aus seriösen Quellen.
Genauere Ausführungen dazu können Sie der entsprechenden Quelle entnehmen.
Für weitere Infos, Ihre Anfrage oder Nachricht bitte mailto:
office@blaschka.at
aus unserem Archiv 02/2011
26.2.2011: Netzwerk: Kostenloses Profi-Tool zur WLAN-Analyse |
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Mit "NetSurveyor" nutzen Sie eins der professionellsten Tools zur WLAN-Analyse, die kostenfrei verfügbar sind. NetSurveyor zeigt Ihnen detaillierte Infos zu WLAN-Netzen in Ihrer unmittelbaren Umgebung an.
Dadurch können Sie schnell und einfach den optimalen Kanal für Access Points ermitteln, um möglichst wenig Störungen ausgeliefert sein. Weniger Störungen = Höherer Datendurchsatz und weniger Verbindungsabbrüche.
Außerdem können Sie Funklöcher in Gebäuden aufspüren und auf diese Weise herausfinden, ob Ihr WLAN-Router vielleicht einfach falsch positioniert ist, wenn ständig die Verbindung abreißt. Auch die lauschige Ecke mit Sofa könnte in einem Funkloch liegen und sich somit das Geheimnis lüften, warum dort das Internet immer so schneckenlangsam ist.
Auch der Datendurchsatz kann mit NetSurveyor gemessen werden.
Download von NetSurveyor:
www.nutsaboutnets.com
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26.2.2011: Netzwerk: Schützen Sie Ihr WLAN |
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Mobilität und keine Verkabelung, diesen Vorteilen der WLANs steht ein gravierender Nachteil gegenüber: Jedermann kann die Funksignale Ihres WLANs empfangen und abhören. Eindringlinge können ungeschützte WLANs zum Surfen im Internet, zum Versenden von Spam-Mails oder im schlimmsten Fall zum Ausspähen brisanter Daten aus dem WLAN nutzen. Die Sicherheit eines Funknetzes kann durch einige vorbeugende Maßnahmen deutlich erhöht werden:
- Voreingestellte Standardpasswörter und die vom Hersteller getroffenen Basiseinstellungen machen es Angreifern leicht, in Funknetze einzudringen. Ändern Sie diese Voreinstellungen an Access Point und Router.
- Stellen Sie die höchste Stufe von WEP (Wireless Encryption Protocol) ein, die Ihnen Ihr Access Point bietet. WEP bietet keinen 100%igen, aber zumindest bereits einen soliden Grundschutz.
- Bietet die eingesetzte Hardware eine 128- oder gar 256-Bit-Verschlüsselung an, sollten Sie diese auch verwenden, da der Rechenaufwand für das Knacken des Schlüssels erheblich steigt.
- Ändern Sie in regelmäßigen Abständen den für WEP verwendeten statischen Schlüssel.
- SSID ist ein maximal 32 Zeichen langer Name des WLANs, der für den Zugriff auf das WLAN benötigt wird. Ändern Sie die als Default eingestellten SSIDs, mit dem Ihr Access Point und/oder Wireless Router ausgeliefert wird und schalten Sie den SSID-Broadcast am Access Point ab (Closed-System-Modus). Damit wird Ihr WLAN nach außen praktisch unsichtbar.
- Viele Access Points speichern die zugelassenen MAC-Adressen in einer Liste, die von Ihnen einmal erstellt und dann gepflegt werden. Konfigurieren Sie Ihren Router/Access Point so, dass nur vorgegebene Adressen zugelassen werden.
- Die Beobachtung des Netzwerks auf verdächtige Aktivitäten kann von Intrusion-Detection-Systemen übernommen werden. Diese Systeme versuchen, unerlaubte Aktionen im Netzwerk zu melden.
- Die alternative Verwendung statischer Adressen, die keinen Standard-Vorgabewerten entsprechen, erschwert Hackern das Eindringen. Allerdings entsteht damit auch die Gefahr, dass IP-Adressen versehentlich doppelt vergeben werden, was den Netzwerkbetrieb erheblich stören kann.
- In besonders schutzbedürftigen Bereichen ist die zusätzliche Verschlüsselung aller Daten durch ein VPN (Virtual Private Network) ratsam. VPN ist derzeit die sicherste Methode, Daten in öffentlich zugänglichen Netzen wie WLANs und dem Internet zu schützen.
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25.2.2011: E-Government: Österreich unter den Musterschülern |
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Wichtigste Behördenwege sind in Österreich online möglich, werden aber nur selten genutzt – Bei
Benutzerfreundlichkeit weit hinter EU-Schnitt
2010 lag Österreich am europäischen Spitzenrang bei der Verfügbarkeit von Online-Behördenwegen. Die heimische Verwaltung darf sich allerdings nicht allein auf die Schultern klopfen: Auch den Bürgern und Unternehmen in Irland, Italien, Malta, Portugal und Schweden steht ein gleich breites Spektrum an Online-Amtsgängen zur Verfügung.
Der gestern von der EU-Kommission vorgelegte "Bericht zum 9. europäischen eGovernment-Benchmark" zeigt einen europaweiten Aufwärtstrend beim Zugang zu offiziellen Dienstleistungen. Um sie über Ländergrenzen hinweg vergleichen zu können, legte die Kommission ein Sample mit 20 wichtigen öffentlichen Basisdiensten fest: Unter anderem sind das die Suche nach einem Arbeitsplatz, die Unternehmensgründung, die Immatrikulation an einer Hochschule und die jährliche Arbeitnehmerveranlagung.
Der Durchschnitt der EU-27 lag im Vorjahr bei 82 % an Dienstleistungen, die online abgewickelt werden können – das entspricht einem Anstieg von 13 Prozentpunkten gegenüber 2009. Während Österreich die Quote von 100 zu erreichenden Punkten vollständig erfüllte, rangieren am unteren Ende der Liste Island (58 %), Zypern (55 %) und Griechenland (48 %). "Die Mitgliedstaaten, die öffentliche Basisdienstleistungen nun vollständig online zugänglich machen, können das Leben ihrer Bürger und Unternehmen erheblich erleichtern und dabei auch ihre eigenen Kosten senken", sagte dazu die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Kommission, Neelie Kroes.
Wer aber glaubt, der Bürokratie und mangelnden Bürgernähe des persönlichen Parteienverkehrs zu entkommen, ist online nicht zwangsläufig besser bedient. Denn auch wenn Österreich bei der Verfügbarkeit den Sollwert erfüllt, hapert es noch an der Benutzerfreundlichkeit: Der Amtsschimmel hierzulande erreichte beim Parameter Usability nur die Hälfte der möglichen Punkte, das EU-Mittel lag hingegen bei 79 %.
Demenstprechend wundert es wenig, dass es bei der tatsächlichen Nutzung online verfügbarer Amtswege noch Luft nach oben gibt: Nach Zahlen der Statistik Austria suchten im Vorjahr zwar 45,1 % aller Österreicher auf Websites von Behörden und Ämtern nach Informationen, aber nur 33,1 % luden sich die nötigen Formulare auch auf den heimischen Rechner. Gerade einmal 20,3 % nutzten den Rückkanal und wickelten private Behördenwege per Formular-Upload vollständig online ab.
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23.2.2011: So finden Sie doppelte und ähnliche Fotos auf Ihrer Festplatte |
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Viele unserer Leser sind begeisterte Schnappschussjäger und gehen gerne auf Fotosafari. Im Laufe der Zeit sammeln sich dadurch unzählige Fotos an, bei denen man leicht den Überblick verliert. Beispielsweise passiert es häufig, dass Fotos mehrmals von der Digitalkamera auf die Festplatte importiert werden.
Deshalb finden sich häufig Unmengen an Duplikaten auf der Festplatte, unter denen nicht nur die Übersichtlichkeit, sondern auch der zur Verfügung stehende Speicherplatz leiden. Doch mit dem praktischen und kostenfreien Tool "VisiPics" spüren Sie doppelte Fotos auf Ihrer Festplatte problemlos auf:
Einfach die gewünschten Ordner auswählen und VisiPics macht sich auf die Suche. Je nach Rechnergeschwindigkeit und Menge der vorhandenen Bilder benötigt die Suche nach Duplikaten zwischen wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten. Anschließend werden die gefundenen Dubletten angezeigt und können dann von Ihnen gelöscht werden.
Doch VisiPics kann noch mehr: Sie können in verschiedenen Stufen festlegen, dass das Tool auch ähnlich aussehende Bilder findet. Dadurch können Sie Ihre Foto-Sammlung beispielsweise um all die Bilder von Sehenswürdigkeiten bereinigen, die Sie nur aus geringfügig veränderten Winkeln fotografiert haben. Auch hier gilt wieder: VisiPics ermittelt die ähnlich aussehenden Bilder und Sie bestimmen, welche Aufnahmen gelöscht werden. Auf diese Weise können Sie die schönsten Schnappschüsse behalten - ganz getreu dem Motto "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Töpfchen".
Download von VisiPics
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23.2.2011: So testen Sie bei Systemstörungen Ihr Dateisystem auf Fehler und lassen es automatisch reparieren |
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Bei undefinierbaren und überraschenden Plattenproblemen sollten Sie zuerst zu Software-Tools greifen. Windows bietet Ihnen für diesen Fall die Datenträgerüberprüfung. Um diese zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Schließen Sie alle Programme und Dateien.
2. Klicken Sie im Windows-Explorer oder im Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Laufwerks, das Sie auf Fehler überprüfen möchten. Aus dem Kontextmenü wählen Sie den Eintrag EIGENSCHAFTEN.
3. Klicken Sie unter Windows 7/Vista auf das Register TOOLS und unter XP auf EXTRAS.
4. Klicken Sie auf JETZT PRÜFEN… und aktivieren Sie die beiden Optionen DATEISYSTEMFEHLER AUTOMATISCH KORRIGIEREN und FEHLERHAFTE SEKTOREN SUCHEN/WIEDERHERSTELLEN.
5. Klicken Sie auf STARTEN, um das Dateisystem auf Fehler zu überprüfen und diese zu beseitigen.
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23.2.2011: Service Pack 1 für Windows 7 zum freien Download |
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Wie angekündigt hat Microsoft das erste Service Pack für Windows 7 und Server 2008 R2 zum
freien Download bereitgestellt sowie mit dessen Auslieferung über die Windows-Update-Funktion begonnen. Für den separaten Download steht offiziell bislang nur eine ISO-Datei zum Download bereit, die die Komplett-Pakete für x86, x64 sowie Itanium enthält. Die Pakete dürften demnächst auch separat bereitstehen, die Download-Links für x86 und x64 funktionieren bereits. Das 32-Bit-Paket ist rund 550 MByte groß, das x64-Paket 925 MByte, das ISO-Abbild knapp 2 GByte.
Das Komplett-Paket (von Microsoft als "Netzwerk-Installations-Paket" bezeichnet) enthält
sämtliche Patches und Hotfixes, es bringt also ein frisch installiertes Windows auf den aktuellen
Stand. Auf einem 32-Bit-Testrechner war allerdings vor der Installation das Einspielen eines
zusätzlichen Updates fällig (KB947821). Das Komplett-Paket ist vor allem für Administratoren gedacht, die viele Rechner mit dem SP1 ausrüsten müssen.
Wer nur einzelne Windows-Installationen auf das SP1 aktualisieren will, lädt das SP1 besser über die Windows-Update-Funktion. Dann wird nur das heruntergeladen, was zum aktuellen Patch-Level noch fehlt, was den erneuten Download all jener Patches erspart, die bereits via Windows-Update auf der Platte landeten. Dadurch fällt der Download deutlich kleiner aus.
Das SP1 ist vor allem eine Sammlung von Hotfixes und Patches, eine Übersicht hat Microsoft hier bereitgestellt. Neue Funktionen sind kaum enthalten, Microsoft nennt lediglich RemoteFX (hardware-beschleunigte 3D-Grafikausgabe in Remote-Desktop-Sessions, nur im Zusammenspiel mit dem Server 2008 R2) und Dynamic Memory (dynamisches Zuweisen von Hauptspeicherbereichen an Gastsysteme unter Windows Server 2008 R2 Hyper-V). Das Service Pack 1 verleiht den aktuellen Windows-Versionen zudem die Unterstützung für AVX, eine Befehlssatzerweiterung neuer Prozessoren.
Wer verhindern will, dass das SP1 als Windows Update automatisch installiert wird, kann zu Microsofts Blocker-Tool greifen. Es verhindert ein Jahr lang die automatische Installation des SP1. Echte Gründe, die gegen die Installation sprechen, sind bislang jedoch keine bekannt. Andererseits ist eine sofortige Installation auch nicht zwingend erforderlich, denn wenn das Windows-Update nicht deaktiviert wurde, sind ohnehin alle von Microsoft ausgelieferten Patches für sicherheitskritische Lücken bereits installiert.
Weitere Informationen zum SP1 stellt Microsoft hier bereit, über diese Seite dürften demächst auch die offiziellen Download-Seiten für die einzelnen Komplett-Pakete zu finden sein. [Update: Microsoft stellt auf dieser Seite nun auch die einzelnen Komplett-Pakete zum Download bereit.]
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21.2.2011: Benutzerkonto sperren für Datendiebe |
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Bei der Anmeldung unter Windows 7 oder Vista können unbefugte Nutzer mit wenig Geduld Dutzende von Passwörtern ausprobieren - Microsoft hat standardmäßig keine Vorkehrungen getroffen, dass das Benutzerkonto nach einigen Fehlversuchen automatisch gesperrt wird. Insbesondere bei beruflich genutzten Rechnern ist dies ein nicht zu vernachlässigendes Sicherheitsrisiko. Deshalb sollten Sie mit den Sicherheitsrichtlinien von Windows 7 bzw. Vista einen Riegel vorschieben:
1. Klicken Sie dazu auf "Start" und geben Sie dann "Lokale Sicherheitsrichtlinie" in das Suchfeld von Windows ein. Rufen Sie anschließend die "Lokale Sicherheitsrichtlinie" auf, indem Sie mit der linken Maustaste doppelt darauf klicken.
2. Klicken Sie jetzt auf "Kontorichtlinien" und dann auf "Kontosperrungsrichtlinien".
3. Jetzt können Sie mit einem Doppelklick auf "Kontensperrungsschwelle" die Zahl der erlaubten Fehlversuche beispielsweise auf "5" festlegen. Dadurch sind zwar mehrere Vertipper erlaubt, doch keinerlei systematisches Ausprobieren verschiedener Passwörter.
4. Jetzt können Sie auch noch die "Kontosperrdauer" festlegen. Der Standard-Wert von 30 Minuten ist dabei schon sinnvoll gewählt, denn eine Zwangspause von 30 Minuten ist den meisten Schnüffelnasen deutlich zu lang. Sie können diesen Wert aber auf 15 Minuten oder weniger reduzieren, wenn Sie sich nicht versehentlich selbst für eine halbe Stunde aussperren möchten.
5. Schließen Sie anschließend alle noch geöffneten Fenster, indem Sie auf "OK" klicken.
Hinweis: Sie benötigen die Business-, Professional- oder Ultimate-Version von Windows 7 oder Windows Vista, um mit einer Sicherheitsrichtlinie ein Benutzerkonto sperren zu können.
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20.2.2011: Für sensible Daten: Eraser - Dateien garantiert sicher löschen |
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Werden unter Windows Dateien oder Verzeichnisse mit Bordmitteln gelöscht, so lassen sich diese leicht wieder herstellen. Das kostenlose Tool Eraser sorgt bei sensiblen und vertraulichen Daten für eine unwiderrufliche Datenvernichtung.
Funktionalität: Die englischsprachige Freeware Eraser löscht Daten so nachhaltig, dass Sie mit vertretbarem Aufwand selbst von professionellen Datenrettungslaboren nicht mehr sichtbar gemacht werden können. Dabei überschreibt Eraser die zu löschenden Dateien nach den Methoden von Guttmann, Zufallsdaten oder beispielsweise US DoD 5220-22.M. Eraser löscht sofort oder über den "Scheduler". In den Einstellungen von Eraser wählt der Anwender die standardmäßig zu verwendenden Löschalgorithmus aus. Im Scheduler lassen sich beispielsweise Ordner aufnehmen, die regelmäßig geleert werden müssen und legt fest, wie oft und zu welcher Zeit Eraser aktiv werden soll. Gesperrte Dateien kann Eraser auf Wunsch auch entsperren, um das Löschen zu ermöglichen.
Datei-Shredder: Mit der Freeware Eraser lassen sich sensible oder vertrauliche Dateien durch mehrfaches Überschreiben mit verschiedenen Algorithmen sicher löschen.Installation: Eraser lässt sich bequem per Setup-Programm unter Windows installieren.
Bedienung: Eraser kann als eigenständiges Programm gestartet werden. Im Fenster lassen sich dann Dateien per Drag & Drop oder durch Hinzufügen sicher löschen. Der Scheduler ermöglicht das einfache zeitgesteuerte Hinzufügen von regelmäßig zu löschenden Ordnern. In den Voreinstellungen von Eraser wird der Löschalgorithmus gewählt, der standardmäßig verwendet werden soll. Viel einfacher erfolgt das sichere Löschen jedoch durch die Integration in den Windows-Explorer. Hier wird einfach per rechter Maustaste bei Dateien oder Verzeichnissen im Kontextmenü "Erase" gewählt, schon erfolgt der Löschvorgang.
Zum Download
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17.2.2011: Das Tool zum Löschen von Software-Resten |
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Es kann bei jeder Anwendung vorkommen, dass sie sich über den Software-Dialog nicht de-installieren lässt: Sie ist eventuell defekt, oder die De-Installations-Informationen fehlen. Normalerweise hilft es, die Software neu in denselben Ordner zu installieren und dann über den Systemsteuerungs-Dialog zu de-installieren.
Mit dem
Windows Installer Clean Up Utility lassen sich Installer-Reste sauber entfernen
Blockierte Anwendungen:
Bei Programmen, die über ein Windows-Installer-Paket eingerichtet wurden, kann es passieren, dass sich die Software weder de- noch neu installieren lässt. Aus dieser verzwickten Lage befreit Sie etwa Windows Installer Clean Up Utility.
Installieren Sie das englischsprachige Microsoft-Tool, und rufen Sie es über das Startmenü auf. Wählen Sie aus
der „Installed Products“-Liste das störrische Paket aus. Nach einem Klick auf „Remove“ entfernt das Tool die
Installer-Konfiguration der Software. Das Programm selbst wird bei dieser Aktion nicht gelöscht. Sie haben jetzt
aber die Möglichkeit, die Anwendung ohne Zwischenfälle neu in den ursprünglichen Ordner zu installieren und danach
über den Systemsteuerungs-Dialog sauber zu entfernen.
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14.2.2011: Zum Download: NTFS Undelete |
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Mit "NTFS Undelete" retten Sie verloren geglaubte Dateien und beförden diese wieder an das Tageslicht.
Schon manch einer hat den Klick auf "Papierkorb leeren" bereut, wenn sich im Nachhinein herausstellte, dass er die dort gelöschten Dateien noch dringend gebraucht hätte. "NTFS Undelete" holt selbst diese Files wieder zurück.
Die Software kann über die Master File Table (die Dateitabelle der Platte) nach gelöschten Einträgen durchsuchen. Von diesen Einträgen ausgehend holt sich das Programm die gelöschten Daten aus den entsprechenden Clustern der Festplatte und stellt sie dem System anschließend wieder zur Verfügung.
Wenn Sie Dateien von der Windows-Partition wiederherstellen wollen, sollten Sie von außen auf das System zugreifen, denn Windwos überschreibt gelöschte Dateien bei Bedarf einfach. Zu diesem Zweck finden Sie auf der Herstellerseite ein bootfähiges ISO-Image, welches Sie mit einem anderen PC auf CD brennen und Ihren Rechner anschließend damit starten.
Fazit: "NTFS Undelete" eignet sich wunderbar, um gelöschte Dateien wiederherzustellen, allerdings ist die Arbeitsgeschwindigkeit des Tools noch etwas langsam. Wichtig: Das Programm kommt nur mit dem NTFS-Format zurecht. Benutzen Sie noch das ältere FAT32-Format, können Sie "NTFS Undelete" nicht verwenden.
Hinweis: Die App versucht während der Installation eine Toolbar mit auf Ihren Rechner zu spielen. Dies können Sie aber verhindern, indem Sie das gesetzte Häkchen abwählen.
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11.2.2011: Datenrettung: Recover My Files 4.6.8 |
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Recover My Files rettet Daten, die bereits von einem Datenträger gelöscht wurden.
Die Shareware Recover My Files stellt auf Wunsch bereits gelöschte oder verlorene Daten wieder her – auch
wenn diese bereits aus dem Papierkorb entfernt wurden. Nicht nur Festplatten werden von Recover My Files
unterstützt - auch Daten auf Flash-Medien, USB-Sticks, Floppy-Disks und anderen Speichermedien kann Recover My
Files wiederherstellen. Dabei bringt Recover My Files auch eine On-The-Fly-Vorschau mit, was vor allem beim
Wiederherstellen von Fotos mit kryptischen kameraspezifischen Bezeichnungen sehr praktisch sein kann. Recover My
Files ist hauptsächlich für das Wiederbeschaffen von Multimedia-Dateien - also Bildern, Musik und Videos gedacht
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10.2.2011: Festplatten-Management: Partition Master 7.0.1 Professional |
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Das Programm Partition Master 7.0.1 Professional verspricht Ihnen eine Komplettlösung für Ihr Festplatten-Management und bietet zahlreiche Zusatz-Funktionen.
Mit Partition Master 7.0.1 Professional können Sie Ihre Partitionen erweitern, Speicherplatzprobleme in den Griff bekommen und viele weitere Features nutzen:
•Vergrößern und verkleinern Sie Ihre Partitionen ohne Datenverluste
•Fügen Sie verschiedene Partitionen zusammen, oder zerlegen Sie diese
•Verteilen Sie Ihren freien Speicherplatz
•Konvertieren Sie NTFS in das FAT32-Format
•Säubern Sie Ihre Partitionen mit den jeweiligen Dateien
•Diagnostizieren Sie Festplattenfehler
•Partition Recovery Wizard stellt Ihre verlorenen Dateien oder Partitionen wieder her
•Kopieren Sie gesamte Festplatteninhalte auf einen anderen Datenträger
Zum Download
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10.2.2011: Arbeitsmodell spart Kosten: Mobile Arbeitsplätze steigern Produktivität |
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Statt teurer SoftwareBackup mit Windows-Bordmitteln erstellen
Egal ob Festplattencrash, Katastrophe beim Partitionieren oder versehentliches Löschen des Papierkorbs - ein Datenverlust ist für Privatkunden ärgerlich, bei Geschäftskunden kann er sogar existenzbedrohend sein.
Jeder Kunde sollte deshalb zu einer Backup-Software greifen, die regelmäßig und automatisiert Datensicherungen erstellt. Leider sind jedoch nicht alle Kunden bereit, Geld in eine solche Lösung zu investieren. Diese Klientel sollte wenigstens die Bordmittel nutzen, im Lieferumfang von Windows XP sowie Vista und Windows 7 enthalten sind. Sie sind zwar nicht ganz so funktionsreich und einfach zu bedienen, aber dafür eben kostenlos.
Wie Sie das mitgelieferte Backup-Programm von Windows XP und Windows Vista bedienen, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Eine Beschreibung der Funktionen unter Windows 7 finden Sie im Anschluss. Außerdem beschreiben wir, wie Sie einen Backup-Auftrag so erstellen, dass er regelmäßig automatisch ausgeführt wird.
Backup kostenlos mit XP
Backup kostenlos mit XPDas XP-Backup-Programm wird bei Windows XP Professional automatisch mitinstalliert. Bei XP Home müssen Sie dies nachholen, indem Sie von der Windows-CD die Datei NTBACKUP.MSI in dem Verzeichnis VALUEADD\MSFT\NTBACKUP starten.
Das XP-Backup-Programm finden Sie bei beiden XP-Versionen unter "Start, Alle Programme, Zubehör, Systemprogramme, Sicherung". Es startet ein Assistent, der Sie Schritt für Schritt durch das Anlegen eines XP-Backup-Auftrags führt. Wenn Sie einen Auftrag angelegt haben, können Sie ihn zukünftig immer wieder aufrufen, ohne die Einstellungen erneut vornehmen zu müssen.
Als erstes geben Sie im XP-Backup-Programm an, das Sie "Dateien und Einstellungen sichern" möchten. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Daten zurückspielen wollen, wählen Sie stattdessen "Dateien und Einstellungen wiederherstellen".
1. Dateien aussuchen
Als nächstes legen Sie fest, welche Daten das XP-Backup-Programm sichern soll. Sie können entweder aus den vordefinierten Optionen "Eigene Dokumente und Einstellungen" ("Eigene Dateien", Favoriten, Desktop und Cookies) und "Dokumente und Einstellungen - alle Benutzer" ("Eigene Dateien", Favoriten, Desktop und Cookies von allen Windows-Nutzern) wählen. Oder Sie legen ganz individuell die Dateien und Ordner fest, die das XP-Backuup-Tool sichern soll. Die vierte Möglichkeit besteht darin, die komplette Festplatte zu sichern. Dann sparen Sie sich bei einem Festplattencrash eine Neuinstallation von Windows XP und die Neueinrichtung Ihrer Anwendungen.
Für das komplette XP-Backup wird viel Speicherplatz benötigt. Ein guter Kompromiss besteht darin, nur eigene Dokumente und Fotos sowie die wichtigsten Musikdateien zu sichern.
2. Speicherort aussuchen
Im nächsten Schritt legen Sie fest, wohin das XP-Backup-Tool die Daten sichern soll. Standardmäßig werden hier nur Wechselmedien wie USB-Sticks und externe Festplatten angezeigt. Wenn Sie aus dem Drop-Down-Menü den untersten, beim ersten Mal leeren Eintrag wählen und auf "Durchsuchen" klicken, können Sie einen beliebigen Speicherort auswählen. Das Backup auf die gleiche Festplatte zu schreiben, auf dem auch die Quelldaten liegen, ist jedoch keine gute Idee - Stichwort Festplattencrash. Höchstens als temporäre Ablage können Sie sie nutzen, wenn Sie das Backup anschließend zum Beispiel auf CD/DVD brennen.
3. Sicherung automatisieren
Im folgenden Schritt können Sie erweiterte Optionen des XP-Backup-Tools festlegen. Wählen Sie zum Beispiel als Sicherungstyp "Inkrementell", dann werden bei zukünftigen Backups nur Dateien gesichert, die neu sind oder sich geändert haben. Dann müssen Sie allerdings darauf achten, dass im übernächsten Schritt "Sicherungskopie vorhandenen Sicherungskopien anhängen" aktiviert ist. Ansonsten ist das Backup ab der zweiten Sicherung unvollständig. Im folgenden Schritt des XP-Backup-Assistenten können Sie das Backup automatisieren, so dass es zum Beispiel einmal in der Woche ohne Ihr Zutun ausgeführt wird. Das ist sehr zu empfehlen, da Backups zu den Dingen gehören, die man leicht mal vergisst. Den Backup-Zeitplan finden Sie anschließend übrigens unter "Systemsteuerung, klassische Ansicht, Geplante Tasks".
Mit einem Klick auf "Fertig stellen" starten Sie die Sicherung mit dem XP-Backup-Programm.
Backup kostenlos mit Vista
Backup kostenlos mit VistaDas Vista-Backup-Programm finden Sie unter "Start, Alle Programme, Wartung, Sichern und Wiederherstellen". Hier klicken Sie entweder auf "Dateien sichern", um eine Sicherung einzelner Dateien anzulegen. Unter Vista Ultimate, Business und Enterprise gibt es zusätzlich die Option "Computer sichern". Damit sichern Sie die gesamte Festplatte mit dem Vista-Backup-Tool, damit Sie nach einem Festplattencrash nicht Windows neu installieren und alle Anwendungen neu einrichten müssen.
Die Komplett-Sicherung bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung: Nach dem Auswahl des Speicherorts (Festplatte oder DVD) startet das Vista-Backup.
1. Speicherort aussuchen
Um mit dem Vista-Backup-Programm nur einzelne Dateien zu sichern, klicken Sie auf den gleichnamigen Button. Im Folgenden legen Sie fest, wohin die Sicherung geschrieben werden soll. Es ist nicht möglich, die gleiche Partition auszuwählen, auf der auch die Quelldaten liegen. Mit USB-Sticks gibt es laut der Hilfe des Vista-Backup-Tools Probleme. Sie haben also nur die Wahl zwischen zweiter Partition bzw. Festplatte, externer Festplatte, CD/DVD-Rohling und Netzwerklaufwerk. Wenn Sie die automatische Datensicherungs-Funktion aktiviert lassen, müssen Sie immer darauf achten, dass das ausgewählte Medium auch verfügbar ist.
2. Dateien aussuchen
Im nächsten Schritt wählen Sie die Dateitypen aus, die das Vista-Backup-Tool sichern soll, zum Beispiel "Bilder", "Musik", "E-Mail" und "Dokumente". Eine gezielte Auswahl von Dateien oder Ordnern ist nicht möglich.
3. Sicherung automatisieren
Im letzten Schritt legen Sie fest, wann und wie häufig das Vista-Backup-Tool die Sicherung automatisch aktualisieren soll. Es wird ab dem zweiten Mal eine inkrementelle Sicherung an die vorhergehenden angefügt - das heißt, das Vista-Backup-Tool sichert dann nur noch Dateien, die neu sind oder verändert wurden. Dadurch beschleunigt das Vista-Backup-Tool die Sicherung erheblich.
Backup kostenlos mit Windows 7
Backup kostenlos mit Windows 7Das Backup-Programm von Windows 7 finden Sie unter "Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit, Sichern und Wiederherstellen". Hier klicken Sie auf "Sicherung einrichten".
1. Speicherort aussuchen
Zunächst müssen Sie aus der Liste der Sicherungsziele ein Laufwerk wählen. Sicherungen sind auf internen und externen Festplatten, über optische Laufwerke auf CD/DVD oder Blu-ray oder über Netzwerkfreigaben möglich. Wenn das ausgewählte Medium das Festlegen von Sicherheitsberechtigungen nicht unterstützt, gibt Windows 7 eine Warnmeldung aus.
2. Dateien aussuchen
Im nächsten Schritt wählen Sie die Dateien aus, die gesichert werden sollen. Sie haben die Wal zwischen "Auswahl durch Windows (empfohlen)" und "Auswahl durch Benutzer". Die Auswahl durch Windows enthält alle Benutzer und Bibliotheken und versucht auch, Netzwerfreigaben zu sichern. Deshalb empfehlen wir, die Option "Auswahl durch Benutzer" zu verwenden.
Im nächsten Schritt definieren Sie, welche Bibliotheken, zusätzlichen Speicherorte Sie sichern wollen. Unter dem Punkt Lokale Datenträger" können Sie einzelne Ordner anklicken und so in die Sicherung einschließen. Außerdem haben sich die Möglichkeit, ein Systemabbild der Festplatte beziehungsweise Partition zu erstellen, auf der Window installiert ist. Diese Option steht allerdings bei einer Sicherung auf optische Medien nicht zur Verfügung.
3. Sicherung automatisieren
Im letzten Schritt legen Sie fest, wann und wie häufig Windows 7 die Sicherung automatisch aktualisieren soll. Es wird ab dem zweiten Mal eine inkrementelle Sicherung an die vorhergehenden angefügt - das heißt, das Backup-Tool sichert dann nur noch Dateien, die neu sind oder verändert wurden. Dadurch beschleunigt sich die Sicherung erheblich.
4. Systemabbild erstellen
Bei Windows 7 haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, ein Systemabbild zu erstellen, von dem Sie die Windows-Umgebung komplett wiederherstellen können. Wählen Sie dazu im Menü "Sichern und Wiederherstellen" den Menüpunkt "Systemabbild erstellen". Wieder müssen Sie einen Ort für die Sicherung definieren. Anders als im Backup-Tool lässt sich nun das Systemabbild auch auf (mehreren) optischen Medien erstellen.
LESEN SIE AUCH Datenrettung: Die schlimmsten Fehler bei Backup und RecoveryRatgeber: Die besten Online-Backup-Anbieter für Mac-KundenDatensicherung im Internet: Die besten Online-Backup-Anbieter für Ihre KundenMobile Backup-Lösung für Ihre Kunden: Die besten externen 2,5-Zoll-Festplatten (Vergleichstest)Von Continum: Die 7 häufigsten Fehler beim Online-Backup5. Systemreparaturträger erstellen
Hinter dem komplizierten Namen versteckt sich einfach eine Notfall-CD, mit deren Hilfe der Computer nach einem schwer wiegenden Systemfehler wieder gestartet werden kann. Das Medium enthält zusätzlich Werkzeuge, die eine Weiderherstellung über ein Systemabbild ermöglichen. Um die Notfall-CD zu erstellen, wählen Sie im Menü "Sichern und Wiederherstellen" den Menüpunkt "Systemreparaturträger erstellen".
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9.2.2011: Windows XP, Vista, 7: Unlöschbare Dateien löschen |
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Der Versuch gesperrte Dateien zu löschen wird oftmals nur mit einer Fehlermeldung quittiert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Quälgeister trotzdem entfernen.
Wenn Sie versuchen, Dateien oder Ordner zu löschen oder zu verschieben, meldet Windows hin und wieder
einen Fehler: Die Datei oder der Ordner könne nicht entfernt werden, da ein anderes Programm darauf zugreife. Nur
in wenigen Fällen verrät Windows, welches Programm die Datei sperrt. Das englischsprachige
Programm Lock Hunter zeigt nicht nur an, welche
Programme die Datei oder den Ordner blockieren, sondern löst die Sperre auch.
Lock Hunter installieren: Es gibt sowohl eine 32- als auch eine 64-Bit-Version des Programms. Installieren Sie die Version für Ihr Windows. Falls Lock Hunter nach der Installation starten sollte, schließen Sie es am besten gleich wieder.
Lock Hunter nutzen: Sollten Sie auf eine blockierte Datei stoßen, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an und wählen im Menü „What is locking this file?“. Im Programmfenster sehen Sie, welche Programme die Datei blockieren. Klicken Sie auf „Unlock It!“, um die Sperren zu lösen, oder „Delete It!“, um das Objekt zwangsweise zu löschen. Daraufhin erscheint noch eine Warnung, die Sie mit „Ja“ bestätigen.
Übrigens: Beim Klick auf „Delete It!“ landet die Datei nur im Papierkorb. Aus dem lässt sie sich bei Bedarf wieder herausholen.
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9.2.2011: Installationsdatum von Windows ermitteln |
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Auf die Frage, wann eigentlich Windows auf ihrem Rechner installiert wurde, können die meisten Anwender nur eine sehr vage Antwort geben:
Oft lässt sich nur der Monat oder die Jahreszeit eingrenzen, doch beim genauen Tag müssen viele Nutzer passen. Dabei schwören zahlreiche Windows-Anwender darauf, ihr Betriebssystem in regelmäßigen Abständen neu aufzusetzen, damit es nicht im Laufe der Zeit immer träger und behäbiger wird.
Das genaue Installationsdatum Ihrer Windows-Version können Sie mit wenigen Mausklicks herausfinden:
1. Klicken Sie dazu auf "Start/Alle Programme/Zubehör" und dann mit der rechten Maustaste auf "Eingabeaufforderung". Wählen Sie anschließend den Befehl "Als Administrator ausführen" aus dem Kontextmenü aus.
2. Geben Sie in der Eingabeaufforderung den Befehl "systeminfo" ein und drücken Sie die Eingabetaste.
3. Jetzt werden verschiedene Informationen über Ihr System gesammelt und nach wenigen Sekunden angezeigt.
4. In der Zeile "Ursprüngliches Installationsdatum" können Sie jetzt genau ablesen, wann Sie Windows installiert haben - oder wann das Betriebssystem vom Hersteller Ihres Rechners vorinstalliert wurde.
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9.2.2011: Schützen Sie sich vor Phishingangriffen mit dem SmartScreen-Filter |
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Mittels Onlinephishing versuchen Hacker Sie auf gefälschte Internetseiten umzuleiten, um Ihnen persönliche Informationen wie Kontonummer oder Kennwort zu entlocken. Die gefälschten Webseiten sehen den echten Internetseiten meist täuschend ähnlich.
Der SmartScreen-Filter des Internet Explorers 8 schützt Sie vor Phishing-Angriffen. Der Filter ist voreingestellt aktiviert. Den SmartScreen-Filter können Sie unter SICHERHEIT -SMARTSCREEN-FILTER ein- und ausschalten.
Der Filter bietet zwei Schutzmöglichkeiten:
Wenn verdächtige Webseiten gefunden werden, zeigt der SmartScreen-Filter eine Meldung an.
Der SmartScreen-Filter überprüft auch aus dem Internet heruntergeladene Dateien anhand einer dynamischen Liste von gemeldeten Internetseiten mit bösartiger Software.
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9.2.2011: Windows im abgesicherten Modus reparieren |
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Wählen Sie im Startmenü die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration.
Wenn sich Ihr Windows bei hartnäckigen Problemen nicht mehr starten lässt, insbesondere nach einer Konfigurationsänderung am System, können Sie diese im Handumdrehen
wieder rückgängig machen, nämlich mithilfe der letzten als funktionierend bekannten Konfiguration. Diese Lösung funktioniert auch dann, wenn sich das Betriebssystem gar nicht mehr hochfahren lässt.
1. Drücken Sie während der Startphase die Taste , wenn eine entsprechende Aufforderung angezeigt wird.
2. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag LETZTE ALS FUNKTIONIEREND BEKANNTE KONFIGURATION.
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9.2.2011: Windows-XP: Fehlerhafte Druckertreiber löschen |
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So löschen Sie im Fehlerfall die Druckertreiberdateien manuell über eine versteckte Windows XP-Funktion.
Probleme beim Ausdruck oder bei der Installation neuer Drucker werden oft durch alte Druckertreiber verursacht, die nicht sauber deinstalliert wurden. Oft kann die Deinstallation der Drucker-Software über die SYSTEMSTEUERUNG und SOFTWARE bzw. PROGRAMME das Problem nicht lösen.
Doch Windows XP verfügt über eine Funktion zum Löschen des Druckertreibers:
1. Klicken Sie auf START - SYSTEMSTEUERUNG - DRUCKER UND FAXGERÄTE.
2. Wählen Sie im Menü DATEI die SERVEREIGENSCHAFTEN.
3. Klicken Sie im Register TREIBER auf den zu löschenden Druckertreiber und dann auf ENTFERNEN.
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7.2.2011: MS-Word: Bildschirmfotos jetzt noch komfortabler |
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Word 2010
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt beispielsweise auch für Dokumentationen von Arbeitsabläufen am Computer. Bei der Erklärung komplexer Sachverhalte sind Bildschirmfotos von Dialogfeldern oder anderen Fenstern eine große Hilfe. Und Word 2010 macht es Ihnen besonders leicht, die passenden Bildschirmfotos zu schießen:
1. Öffnen Sie zunächst das Fenster oder Dialogfeld, von dem Sie ein Bildschirmfoto machen wollen.
2. Wechseln Sie zum Word-Dokument, in das Sie das Bildschirmfoto einfügen wollen, und setzen Sie den Cursor an die gewünschte Einfügeposition.
3. Wählen Sie auf dem Register EINFÜGEN in der Gruppe ILLUSTRATIONEN die Schaltfläche SCREENSHOT an.
4. In der aufklappenden Liste klicken Sie auf das Vorschaubildchen des einzufügenden Fensters oder Dialogfelds.
5. Word erstellt automatisch das Bildschirmfoto und fügt es an der aktuellen Cursorposition ein - einfacher geht es nicht.
Falls Sie einmal nur einen Fensterausschnitt "fotografieren" wollen, wählen Sie im Menü der Schaltfläche SCREENSHOT den Befehl BILDSCHIRMAUSSCHNITT an. Anschließend können Sie den gewünschten Ausschnitt mit der Maus markieren.
Beachten Sie aber, dass die SCREENSHOT-Funktion nur in Dokumenten im neuen DOCX-Format zur Verfügung steht. In alten DOC-Dokumenten ist der Befehl ausgegraut.
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7.2.2011: MS-Word: Dateigröße durch Komprimierung der Bilder reduzieren |
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Word 2010, 2007, 2003, 2002/XP
Dokumente, die Grafiken enthalten, sind in den meisten Fällen recht groß. Zum Glück besitzt Word eine eingebaute Funktion, mit der Sie die Dateigröße schnell auf ein vernünftiges Maß reduzieren können. Mit dieser Funktion sind Sie in der Lage, die Bilder im Dokument zu komprimieren. Gleichzeitig lassen sich Bildbereiche, die Sie mit dem Zuschneidewerkzeug entfernt haben, endgültig beseitigen.
Bevor Sie die Komprimierungsfunktion einsetzen, müssen Sie aber dafür sorgen, dass sich alle Bilder in der Zeichnungsebene befinden. Bilder, die sich in der Textebene befinden (die mit der Layoutoption "Mit Text in Zeile" formatiert sind), kann Word nicht komprimieren.
Die Bildkomprimierung können Sie dann bequem beim Speichern eines Dokuments aufrufen:
1. Wählen Sie DATEI-SPEICHERN UNTER an oder klicken Sie in Word 2007 auf die OFFICE-Schaltfläche und dann auf SPEICHERN UNTER.
2. Im Dialogfeld SPEICHERN UNTER klicken Sie auf die Dropdown-Schaltfläche TOOLS (Word 2010, 2007) oder EXTRAS (Word 2003, 2002/XP) und im aufklappenden Menü wählen Sie BILD(ER) KOMPRIMIEREN an. - In Word 2007 müssen Sie im danach angezeigten Dialogfeld noch auf die Schaltfläche OPTIONEN klicken.
3. Es öffnet sich ein Dialogfeld mit verschiedenen Komprimierungsoptionen. Dazu zählen das Löschen zugeschnittener Bildbereiche sowie die Bildauflösung: je geringer die Auflösung, desto kleiner die Dateigröße, aber desto schlechter auch die Bildqualität. Entscheiden Sie selbst, welche Komprimierungsoptionen am besten geeignet sind, und klicken Sie danach auf OK.
4. Je nach Word-Version müssen Sie danach noch das Komprimieren bestätigen oder ein weiteres Dialogfeld mit OK schließen, um zum SPEICHERN UNTER-Dialogfeld zurückzukehren.
5. Speichern Sie das Dokument anschließend wie gewohnt unter einem Namen Ihrer Wahl.
Nach dem Speichervorgang sollte die Dateigröße deutlich geringer ausfallen.
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7.2.2011: MS-Word: Bilder auf das zentrale Motiv zuschneiden |
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Word 2010, 2007, 2003, 2002/XP, 2000
Ein Bild mitten im Text zu platzieren und den Text um das Bild fließen zu lassen, ist mit den Layoutoptionen von Word kein Problem. Üblicherweise fließt der Text dann um einen rechteckigen Bildbereich. Aber was ist, wenn das Bildmotiv gar nicht rechteckig ist? Hier wäre es wünschenswert, wenn der Text enger um das eigentliche Motiv fließen könnte und wenn Word den Hintergrund ignorieren würde. Mit ein wenig "Handarbeit" lässt sich auch dieses Ziel erreichen:
1. Fügen Sie das gewünschte Bild wie gewohnt in das Dokument ein.
2. Setzen Sie das Bild in die Zeichnungsebene, indem Sie in Word 2010 und 2007 auf dem BILDTOOLS-Register FORMAT in der Gruppe ANORDNEN erst ZEILENUMBRUCH (2010) bzw. TEXTUMBRUCH (2007) und dann PASSEND anwählen. In den älteren Word-Versionen klicken Sie in der Symbolleiste GRAFIK auf das Symbol TEXTFLUSS und danach auf PASSEND.
3. Damit der Text nicht rechteckig um den gesamten Bildbereich fließt, sondern eng um das eigentliche Bildmotiv, klicken Sie in Word 2010 und 2007 noch einmal auf FORMAT-ANORDNEN-ZEILENUMBRUCH/TEXTUMBRUCH oder in Word 2003 und früher auf das Symbol TEXTFLUSS. Im aufklappenden Menü wählen Sie jetzt den Befehl RAHMENPUNKTE BEARBEITEN an.
4. Das Bild erhält daraufhin einen Rahmen mit schwarzen Ziehpunkten. Zeigen Sie mit der Maus auf irgendeine Stelle der Rahmenlinie, so dass der Mauszeiger die Form eines kleinen Fadenkreuzes annimmt, und ziehen Sie diesen Punkt bei gedrückter linker Maustaste in eine beliebige Richtung. Sie werden feststellen, dass sich auf diese Weise die Rahmenform individuell bearbeiten lässt. Je mehr Rahmenpunkte Sie hinzufügen, desto präziser schmiegt sich der Rahmen an das eigentliche Bildmotiv an.
5. Wenn Sie genügend Rahmenpunkte gesetzt haben, klicken Sie einfach irgendwo außerhalb des Bildes, um den Bearbeitungsmodus der Rahmenpunkte zu beenden.
Sie sehen übrigens schon beim Verschieben der Rahmenpunkte, wie der umgebende Text näher an das Bildmotiv heranrückt. So können Sie auch entscheiden, ob der Abstand zu gering wird. Selbstverständlich können Sie dann die bereits vorhandenen Rahmenpunkte wieder mit der Maus verschieben. Und falls Sie einen Rahmenpunkt zu viel gesetzt haben, können Sie ihn jederzeit wieder entfernen, indem Sie mit der Maus darauf zeigen und gleichzeitig die STRG-Taste drücken. Der Mauszeiger wird daraufhin zu einem X und ein Klick mit der linken Maustaste löscht den jeweiligen Rahmenpunkt.
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6.2.2011: MS-Outlook: Platzfressende E-Mails löschen |
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So finden Sie in Outlook 2000 bis 2007 die E-Mails, die besonders viel Speicherplatz belegen, und löschen sie.
Was viele nicht wissen: Outlook bietet die Möglichkeit, ordnerübergreifend alle besonders großen E-Mails anzeigen zu lassen. Dann können Sie "Platzfresser", die Sie nicht mehr benötigen, löschen (und - falls sinnvoll - vorher noch die in den E-Mails enthaltenen Dateianhänge auf der Festplatte speichern).
Um die besonders großen E-Mails aufzuspüren, gehen Sie in Outlook bis Version 2007 so vor:
1. Rufen Sie den Befehl "Extras, Postfach aufräumen" auf
2. Schalten Sie die Option "Elemente suchen, die größer sind als ... Kilobyte" ein und geben Sie einen Wert ein, zum Beispiel 500 oder 1000 Kilobytes.
3. Klicken Sie auf "Suchen".
4. Es erscheint nun der Dialog "Erweiterte Suche", in dem die E-Mails angezeigt werden, die dem Suchkriterium entsprechen. Hier können Sie E-Mails löschen oder auch öffnen, um die darin enthaltenen Dateianhänge auf der Festplatte zu speichern.
5. Sobald Sie mit dem Löschen der nicht mehr benötigten E-Mails fertig sind, schließen Sie den Dialog.
6. Leeren Sie anschließend den Ordner "Gelöschte Objekte" und lassen Sie den Persönlichen Ordner komprimieren.
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3.2.2011: PDF-Tool: PDF24-Creator 2.9.1 |
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Hinter der Freeware PDF24 Creator verbirgt sich erstens ein PDF-Druckertreiber, der aus allen gängigen Windows-Anwendungen verwendet werden kann, zweitens ein intuitiv zu bedienendes und sehr effektives Tool zur Bearbeitung von PDF-Dateien. So lassen sich beispielsweise mehrseitige PDF-Dokumente auf Grundlage von Einzeldokumenten erstellen, oder aber auch Seiten aus PDF-Dateien entfernen oder hinzufügen.
Das Programm arbeitet unter allen Windows-Versionen – entweder per Drag & Drop oder mit Hilfe eines PDF-Druckers, der sich wie gewohnt in die Druckerliste integriert. Bei Umwandlung in eine PDF-Datei wird das Dokument automatisch im PDF24-Creator-Assistenten geöffnet. Im eigentlichen Programm lassen sich beispielsweise mehrseitige PDF-Dokumente auf Grundlage von Einzeldokumenten erstellen, oder aber auch Seiten aus PDF-Dateien entfernen oder hinzufügen.
PDF24 Creator 2.9.1
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3.2.2011: MS-Word: Altes Dateiformat als Standard |
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Seit Word 2007 gibt es ein neues Dateiformat mit der Dateiendung .DOCX. Aber vielleicht passt es Ihnen als Word 2010/2007-Anwender gar nicht, dass Ihre Dokumente jetzt automatisch in diesem neuen Format gespeichert werden. Vielleicht müssen Sie häufig Dokumente mit Personen austauschen, die noch mit älteren Word-Versionen arbeiten, und es wäre viel praktischer, wenn Ihre Dokumente weiterhin im alten "Word 97-2003-Format" mit der Endung .DOC gespeichert würden.
Kein Problem! Wenn Sie wollen, werden Ihre neuen Dokumente auch in Word 2010 und 2007 als DOC-Dateien gespeichert - und das nicht erst, nachdem Sie das alte Dateiformat im SPEICHERN UNTER-Dialogfeld ausgewählt haben.
Mit den folgenden Schritten richten Sie die neuen Word-Versionen so ein, dass sie standardmäßig das "Word 97-2003-Format" verwenden:
1. Wählen Sie in Word 2010 DATEI-OPTIONEN an oder klicken Sie in Word 2007 erst auf die OFFICE-Schaltfläche und dann auf WORD-OPTIONEN.
2. Wechseln Sie im danach angezeigten Dialogfeld zur Kategorie SPEICHERN.
3. Öffnen Sie das Dropdownlistenfeld DATEIEN IN DIESEM FORMAT SPEICHERN und aktivieren Sie den Eintrag "Word 97-2003-Dokument (*.doc)".
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Word speichert alle neuen Dokumente ab sofort im "alten" Format mit der Endung .DOC, so dass Sie im SPEICHERN UNTER-Dialogfeld nur noch den Speicherort und Dateinamen festlegen müssen.
Wenn Sie doch einmal das neue Dateiformat verwenden wollen, ändern Sie einfach den DATEITYP im Dialogfeld SPEICHERN UNTER.
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3.2.2011: Merkmale für eine Vireninfektion |
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Diese Merkmale deuten auf eine Vireninfektion hin.
Die Virenplage wird immer massiver. Trotz aktivem Virenschutz finden Viren in Zeiten zunehmender Kommunikation über Internet und Online-Dienste einen fruchtbaren Boden zur weiteren Verbreitung. Anhand der nachfolgend beschriebenen Merkmale können Sie selbst feststellen, ob Ihr PC möglicherweise von Viren befallen ist:
- Ein Programm warnt vor Infektionen.
- Langsame Verarbeitungsgeschwindigkeit.
- Programme starten nicht mehr.
- Keine oder nur langsame Verbindung zum Internet.
- PC lädt unaufgefordert Internetseiten nach.
- Daten verschwinden plötzlich.
- Deaktivierte Antiviren-Software.
- PC wird ferngesteuert.
Wenn Sie einen Virus vermuten, gehen Sie wie folgt vor:
- 1. Trennen Sie die Verbindung zum Internet.
- 2. Notieren Sie sich die Namen der infizierten Dateien, um die Infektionsquelle ausmachen zu können.
- 3. Setzen Sie einen aktuellen Virenscanner ein, um den Virus/die Viren zu entfernen.
- 4. Starten Sie den betroffenen PC danach neu und testen Sie alle Funktionen.
- 5. Führen Sie sicherheitshalber einen erneuten, kompletten Systemtest mit dem Virenscanner durch.
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3.2.2011: MS-Word: Seitenverhältnis eingefügter Excel-Tabellen korrigieren |
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Word 2010, 2007, 2003, 2002/XP, 2000
Aus unerfindlichen Gründen behält Word beim Einfügen einer Excel-Tabelle manchmal das Seitenverhältnis nicht bei. So wirkt die Tabelle im Word-Dokument seltsam gestaucht oder gedehnt.
Eine generelle Lösung für dieses Problem gibt es zwar nicht. Im Einzelfall können Sie aber mit folgenden Schritten für ein korrektes Seitenverhältnis einer eingefügten Tabelle sorgen:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die in Word eingebettete Excel-Tabelle und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl OBJEKT FORMATIEREN an.
2. Wechseln Sie auf die Registerkarte GRÖSSE.
3. Entfernen Sie das Häkchen im Kontrollkästchen SEITENVERHÄLTNIS (SPERREN).
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche ZURÜCKSETZEN, so dass Höhe und Breite auf 100 % gesetzt werden.
5. Bestätigen Sie die Einstellungen mit OK.
6. Wählen Sie noch einmal den Kontextmenübefehl OBJEKT FORMATIEREN an und gehen Sie danach wieder zur Registerkarte GRÖSSE.
7. Schalten Sie das Kontrollkästchen SEITENVERHÄLTNIS (SPERREN) wieder ein, um die Proportionen zu verankern.
8. Klicken Sie auf OK.
Jetzt erscheint die Tabelle im Word-Dokument so, wie es sein sollte. Sie können sogar die Größe verändern, ohne dass die Proportionen verloren gingen.
Noch ein Hinweis: Das doppelte Öffnen des Dialogfelds für die Objektformatierung ist nötig. Sonst merkt sich Word das korrekte Seitenverhältnis leider nicht.
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2.2.2011: Download-Tipp: Videos schnell & einfach herunterladen & konvertieren |
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Während das Internet noch vor einigen Jahren eine reine Textwüste war und allenfalls Bilder die Unmengen an Text auflockerten, sind Videos inzwischen schon längst nicht mehr wegzudenken.
Doch während sich Text einfach und bequem markieren und kopieren lässt, ist das dauerhafte Abspeichern von Videos eine Wissenschaft für sich - oder ein Kinderspiel, wenn Sie den kostenlosen "Freemake Video Converter" benutzen:
Diese praktische Anwendung kann Videos aus fast allen Online-Quellen automatisch erkennen und abspeichern. Dazu müssen Sie lediglich den Link zu dem Video in "Freemake Video Converter" einfügen. Dann können Sie die gefundenen Videos herunterladen.
Wie Ihnen vielleicht bereits beim Namen des Tools aufgefallen ist, wird jedoch noch mehr geboten als "nur" Downloads: Der Freemake Video Converter kann auch Video-Dateien in andere Formate konvertieren. Falls Sie also ein heruntergeladenes Video auf Ihrem Smartphone oder MP3-Player abspielen wollen, der nur bestimmte Formate schluckt, dann ist auch dies eine perfekte Aufgabe für den Freemake Audio Converter.
Außerdem können Sie mit dem kostenlosen Tool auch DVDs und sogar Blu-Rays brennen.
Download von Freemake Video Converter 2.0: www.freemake.com/de/
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1.2.2011: Gratis-Virenscanner AVG Anti-Virus Free 2011.1204 |
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Das kostenlose Antivirenprogramm AVG Anti-Virus durchsucht Rechner, Dateien und Ordner nach Viren, Würmern und Trojanern und beseitigt diese gründlich.
Internet über Kabel: Die günstige Alternative zu herkömmlichem DSL!KabelDeutschland.de/DSL_Alternative AVG Anti-Virus Free 9.0
AVG Anti-Virus Free ist ein kostenloses Antivirenprogramm, das Ihren Rechner zuverlässig vor bösartigen Programmen wie Viren oder Spyware schützt indem es diese findet und vernichtet. Mit der Standardsuchfunktion lässt sich bequem Ihr kompletter Rechner durchsuchen, wohingegen Sie auch gezielte Ordner oder einzelne Dateien auf Viren überprüfen können. In AVG Anti-Virus Free ist zudem noch ein cleverer „Wechselmedientest“ integriert, mit dem auch portable Speichermedien wie CDs, DVDs oder USB-Sticks durchforstet werden können. Zudem beinhaltet die AVG Anti-Virus Free Edition auch noch die Funktion ein Notfall-Startmedium zu erstellen, damit Ihr Rechner auch nach starkem Virenbefall noch startet und einen Link-Scanner, der Websites im Internet schon vor dem Besuch auf etwaige Malware untersucht.
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